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Rassismus

Eine marxistische Kritik der „postmodernen Identitätslinken“ und des identitätspolitischen Antirassismus

Viele der identitätspolitischen Positionen tragen vor allem dazu bei, das radikale Potential der spontanen Empörung in Bahnen zu lenken, die für das herrschende System insgesamt ungefährlich sind. Mit einer marxistischen Analyse der gesellschaftlichen Verhältnisse sind die meisten Positionen der postmodernen Identitätslinken nicht vereinbar.

Gemeinsam und organisiert gegen Rassismus und Polizeigewalt!

Seit 1990 sind mindestens 159 schwarze Menschen in staatlichem Gewahrsam in Deutschland zu Tode gekommen. Diese Morde sind in einem Land stärker ausgeprägt als in einem anderen, wobei sie die gleiche Ursache haben: Struktureller Rassismus geht aus dem Kapitalismus hervor.

Berechtigte Wut über rassistische Polizeigewalt

Weil die ökonomische Diskriminierung in den USA tief in der Gesellschaftsstruktur verwurzelt ist, ist auch der Rassismus fester Bestandteil des Herrschaftssystems und insbesondere der staatlichen Repressionsorgane.

10 Jahre rassistischer Mord an Marwa El-Sherbini

11 Jahre rassistischer Mord an Marwa El-Sherbini, ermordet in einem deutschen Gerichtssaal, das Ergebnis einer Hetzkampagne in der BRD von Staat und Medien gegen Muslime - unsere Stellungnahme von 2019.

Unsere Solidarität gegen die Angstmache!

Kundgebung: Montag, 12:30 Uhr, PEG – Uni Campus Westend Der Text als pdf Am Campus Westend der Goethe-Uni Frankfurt wurden Flugblätter einer faschistischen Organisation gefunden, die zum Mord...

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