Stellungnahme

Diskussionstribüne Außerordentlicher Kongress eröffnet

Wir eröffnen an dieser Stelle die Diskussionstribüne im Vorfeld des außerordentlichen Kongresses der KO, der Anfang Januar 2023 stattfinden wird.Die Diskussionstribüne beginnt mit der Veröffentlichung...

Stellungnahme der ehemaligen ZL-Minderheit

Wir veröffentlichen hier die Stellungnahme der fraktionierten ehemaligen ZL-Minderheit, die unsere alte Website gekapert hat und dort eigenmächtig veröffentlicht. Um die Auseinandersetzung sichtbar und transparent zu machen, veröffentlichen wir auf der offiziellen Website der KO alle Beiträge, die zur Debatte kommen.

Die KO hat eine neue offizielle Website

Unsere Website ist umgezogen - Folgt uns unter kommunistische-organisation.de

Die KO wurde gespalten – Wer behält den Namen?

Wir veröffentlichen die zentrale Anträge zum außerordentlichen Kongress der KO. – Auch wenn sich noch zwei Gruppen unter dem Dach der KO befinden, ist durch die Fraktionierung und Zersetzung der Organisation, ihre Spaltung de facto vollzogen. Wer sich durchsetzen wird, ist bislang völlig offen.

IGBCE hält Kurs: Lohnverlust und Krieg

Der Tarifabschluss für die Chemie-Branche wurde Mitte Oktober bekannt gegeben. Diese Stellungnahme behandelt die Ergebnisse und die Argumentation von Kapitalseite und Gewerkschaftsführung.

Zionisten hetzen gegen Veranstaltung der KO

Am morgigen Mittwoch sollte eine von der Ortsgruppe Jena organisierte Veranstaltung der KO mit dem israelischen Historiker und Soziologen Moshe Zuckermann stattfinden. Lokale pro-zionistische Kräfte haben angekündigt, die Veranstaltung zu stören. Die Veranstaltung wird online, 18:30 Uhr, unter folgendem Link stattfinden: https://us02web.zoom.us/j/84502102930

Zum 9. November: Wie sich der deutsche Imperialismus von seiner faschistischen Vergangenheit befreit

Um diese historische Schuld, die den deutschen Imperialismus bis heute politisch behindert, auszuhebeln, dienen ihm aktuell vor allem zwei ideologische Stemmeisen: Israel und die Ukraine.

Zum 9. November: Wie sich der deutsche Imperialismus von seiner faschistischen Vergangenheit befreit

Um diese historische Schuld, die den deutschen Imperialismus bis heute politisch behindert, auszuhebeln, dienen ihm aktuell vor allem zwei ideologische Stemmeisen: Israel und die Ukraine.

Geheimdienstbehörde will Informationen über die KO

Anquatschversuch vom Verfassungsschutz. Das hessische „Landesamt für Verfassungsschutz“ hat versucht, einen Genossen anzuquatschen und zur „Zusammenarbeit“ zu gewinnen. Der Genosse hat das Gespräch sofort beendet.

Geschichtsrevisionismus per Gesetz

Vielmehr ist offensichtlich, dass das Gesetz vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine entstand – auch wenn dies aus der Politik geleugnet wird. Es geht darum, die westlichen Narrative und die hiesige Propaganda als einzige Wahrheit gesetzlich festzuschreiben und jede davon abweichende Darstellung zu illegalisieren.